Das Messsystem wird in Ihren Produktstrom eingebaut. Geeignete Einbauorte der Feuchtemessgeräte sind z. B. Förderschnecken oder Materialbunker. MoistureScan Systeme messen kontinuierlich den Wassergehalt bzw. die Feuchtigkeit des Produkts. Zur Messung werden Mikrowellen eingesetzt. Mikrowellen durchdringen das Material und werden je nach Feuchtigkeit unterschiedlich absorbiert und reflektiert. Der Sensor misst die Phasenverschiebung und die Dämpfung der Mikrowellen. Das Ergebnis korreliert mit dem Feuchtigkeitsgehalt. Die Feuchtigkeitsmessung erfolgt dichteunabhängig in Sekundenbruchteilen und ohne Erwärmung Ihres Produkts. MoistureScan finden Sie in vier Varianten, angepasst auf Ihre Produktionsumgebung.
Das Feuchtigkeitsmessgerät VenScan eignet sich zur Feuchtemessung in bahnförmigen oder flächigen Materialien, z. B. MDF. Zur Messung werden Mikrowellen eingesetzt. Zwischen den beiden Messkopfhälften existiert ein Spalt, in dem ein stehendes elektromagnetisches Feld als homogenes Messfeld erzeugt wird. Das Verfahren misst ohne Erwärmung und dichteunabhängig in Sekundenbruchteilen.
Die Feuchtemessung mittels VenScan erfolgt unabhängig von der Dicke des Materials, z. B. bei MDF, HDF, Spanplatten oder Sperrhölzern.
Sie können VenScan flexibel in den Produktionsprozess solcher Materialien einbauen. VenScan misst kontinuierlich den Wassergehalt bzw. die Feuchtigkeit Ihres Produkts und überzeugt durch Genauigkeit und Präzision.
Die präzise Feuchtemessung ist in vielen industriellen Produktionsbereichen unverzichtbar. Eine falsche Feuchtigkeit im Material kann zu erheblichen Problemen führen: von Qualitätsverlusten über ineffiziente Trocknung bis hin zu gesundheitlichen Gefahren wie Schimmelbildung. Moderne Feuchtigkeitsmessgeräte schaffen hier Abhilfe. Sie liefern zuverlässige Messergebnisse in Echtzeit, ermöglichen eine lückenlose Prozesskontrolle und helfen, Energie- und Rohstoffverluste zu minimieren.
Besonders bei hygroskopischen Materialien wie Holz, Baustoffen, Futtermitteln oder Biobrennstoffen ist der richtige Feuchtegehalt entscheidend – sei es für die Weiterverarbeitung, Lagerung oder Endanwendung. Die Auswahl des passenden Feuchtemessgeräts – vom einfachen Materialfeuchtemessgerät bis hin zum vollautomatisierten Inline-System – hängt dabei stark von Materialart, Anwendung und Genauigkeitsanforderung ab.
Schüttgüter zeichnen sich durch große Heterogenität aus. Ob feines Mehl, körniges Salz, feuchter Sand oder poröse Holzschnitzel – sie verhalten sich unterschiedlich, wenn es um Feuchtigkeit geht. Die Herausforderung liegt darin, den Feuchtegehalt präzise zu erfassen, auch bei wechselnden Schichtdicken, Korngrößen und Materialzusammensetzungen.
Ein modernes Feuchtigkeitsmessgerät für Schüttgüter misst die Feuchte direkt im Förderprozess – etwa über Bandanlagen, Schneckenförderer oder Silos. Dabei kommen je nach Anwendung kapazitive Sensoren, Mikrowellenmessungen oder Infrarot-Technologien zum Einsatz. Diese Feuchtigkeitssensoren liefern kontinuierliche Messergebnisse zur Prozesskontrolle oder zur automatischen Steuerung von Trocknung, Mischen und Dosieren.
Ein zuverlässiges Feuchtemessgerät trägt dazu bei, dass Schüttgüter homogen verarbeitet werden können. Das Ergebnis: gleichbleibende Produktqualität, reduzierte Trocknungszeiten und minimierter Energieeinsatz.
Bei der Herstellung und Nutzung von Biobrennstoffen wie Holzpellets, Hackschnitzeln oder Miscanthus zählt die richtige Feuchtigkeit doppelt: Sie beeinflusst sowohl den Heizwert als auch die Lagerfähigkeit. Zu feuchte Brennstoffe führen zu unvollständiger Verbrennung, höheren Emissionen und schlimmstenfalls zur Entstehung von Schimmel oder Selbstentzündung bei der Lagerung.
Ein speziell auf Biomasse abgestimmtes Feuchtigkeitsmessgerät misst den Feuchtegehalt direkt in der Verarbeitung oder beim Wareneingang. Unsere Feuchtemessgeräte sind für raue Umgebungen konzipiert und bieten stabile Messergebnisse trotz Staub, Vibrationen oder Materialverdichtung.
Ob Sie ein Inline-Feuchtemessgerät für die automatisierte Prozesskontrolle oder ein mobiles Materialfeuchtemessgerät für Stichprobenmessungen benötigen – die Kontrolle der Holzfeuchte ist ein Muss für jeden Betreiber von Biomasseanlagen oder Lieferanten von Brennstoffen.
In der Futtermittelindustrie gilt: Der richtige Feuchtegehalt ist nicht nur eine Frage der Qualität, sondern auch der Sicherheit. Zu feuchtes Futter kann durch Mikroben und Schimmelpilze verderben, während zu trockenes Material staubt, verklumpt oder sich schlecht pressen lässt.
Feuchtigkeitsmessgeräte mit verschiedenen Messprinzipien – wie Mikrowellen, Widerstand oder Kapazität – liefern hier präzise Daten. Besonders wichtig ist die Feuchtemessung an kritischen Punkten: vor der Pelletpresse, nach der Trocknung oder beim Warenausgang. So kann sichergestellt werden, dass das Produkt nicht nur lagerfähig, sondern auch sicher und nährstoffstabil ist.
Unsere Feuchtigkeitsmessgeräte lassen sich einfach in bestehende Produktionslinien integrieren und bieten skalierbare Lösungen – vom einfachen Feuchtigkeitssensor bis hin zum vernetzten System mit cloudbasierter Auswertung. Auch mobile Geräte mit Elektroden sind für Stichproben beliebt, etwa bei der Kontrolle eingehender Rohstoffe.
In der industriellen Produktion von bahnförmigen Materialien – beispielsweise Papier, Vliesstoffen, Karton oder MDF-Platten – ist eine gleichmäßige Feuchtigkeit über die gesamte Breite entscheidend für die Weiterverarbeitung und Qualität. Unregelmäßige Feuchtegehalte führen zu Wellenbildung, Schrumpfung oder mechanischer Instabilität.
Hier kommen hochpräzise Feuchtemessgeräte zum Einsatz, die mit Scannern oder stationären Feuchtigkeitssensoren über die Materialbahn messen. Je nach Materialart – z. B. bei Holz oder Zellstoff – kann auch ein spezialisiertes Holzfeuchtemessgerät oder Holzfeuchtigkeitsmessgerät eingesetzt werden.
Durch die Kombination aus Echtzeit-Messung und automatischer Steuerung der Trocknung wird sichergestellt, dass das Material den gewünschten Feuchtegehalt exakt erreicht. Die lückenlose Feuchtemessung trägt somit entscheidend zur Produktionssicherheit und zur Reduktion von Ausschuss bei.
Bei Holz ist der Feuchtigkeitsgehalt besonders kritisch – sowohl für die Weiterverarbeitung als auch für die Nutzung im Bau oder Innenausbau. Überhöhte Holzfeuchte kann zu Rissbildung, Verformung und langfristig zu Feuchtigkeitsschäden wie Schimmel oder Pilzbefall führen.
Ein hochwertiges Holzfeuchtemessgerät ist daher nicht nur ein Werkzeug für die Produktion, sondern auch für Handwerk, Baustellenüberwachung und Holzhandel. Je nach Anwendungsfall kommen mobile Feuchtemessgeräte mit Elektroden oder berührungslose Varianten zum Einsatz.
Ein Holzfeuchtigkeitsmessgerät hilft auch bei der Dokumentation gesetzlicher Vorgaben, z. B. im Holzbau oder bei der Lagerung. In Kombination mit einem digitalen Feuchtigkeitssensor und moderner Datenaufzeichnung lassen sich Werte schnell dokumentieren und analysieren – ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung und zur Vermeidung teurer Reklamationen.
Als Spezialist für industrielle Feuchtigkeitsmessung entwickeln wir bei Döscher Systems robuste, wartungsarme und exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Feuchtemessgeräte. Ob Sie ein kompaktes Materialfeuchtemessgerät, ein Holzfeuchtemessgerät für mobile Einsätze oder ein vollautomatisiertes Inline-System mit Feuchtigkeitssensor und Prozessanbindung benötigen – wir bieten die passende Lösung.
Unsere Systeme erfassen zuverlässig die Feuchtigkeit verschiedenster Materialien und helfen Ihnen, Prozesse zu optimieren, Energie zu sparen und Produktschäden zu vermeiden. Feuchtemessung ist keine Nebensache – sie ist der Schlüssel zu effizienter und sicherer Produktion.
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